Wenzeldas liegt daran, dass ich Songs von Tom Waits grundsätzlich nicht schlechter als
* 1/2 bewerten will !
Nein, mal ernsthaft. Wenn ich recht bedenke, hätte ich Waits wohl – vor einigen Jahren – geradewegs wieder fallen lassen, wäre da nicht „Anywhere I lay my head“ gewesen. Der größte Anhänger bin ich bis heute zwar nicht geworden, aber dieser Titel hat bei mir dennoch einen Ehrenplatz. Weil hier die Essenz seiner Musik, wie ich finde, vollkommen vorhanden ist. Das Traurige und Tragische, Versoffene und Zurückgezogene (Waits, die Stimme aus Blech und Fieberglas), aber auch der Poet und Träumer. Und ja doch, ich mag Künstler, die aus ihrer Wirklichkeit am Ende dann direkt noch die Karrikatur aus dem Hut ziehen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon