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Dominick BirdseyHöreindruck nach drei Durchläufen:
Viel zu lang. Viel zu viel Durchschnitt. Sicherlich sind einige gute Songs auf dem Album, aber es ist bei weitem nicht so gelungen wie das letzte Album. Ehrlich gesagt klingt „The Beekeeper“ über weite Strecken nach Outtakes von „Scarlet’s Walk“, die damals zu Recht nicht auf dem Album erschienen sind. Und selbst wenn sie alle guten Songs genommen hätte, würde sich kein Album von 45 Minuten Spielzeit ergeben. (Aber nach drei Durchläufen kann man die kompletten 20 Songs wahrscheinlich noch gar nicht erfassen…)
Andreas Borcholtes Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Und seit wann ist „Tales Of A Librarian“ ein Cover-Album? Soweit ich weiß handelt es sich um eine Best-Of mit teils neu eingespielten Versionen, oder?
Ah, auf Deinen Post hatte ich gewartet. Wie ich befürchtet hatte. Auf der DVD/CD „Welcome to Sunny Florida“ waren Outtakes von der Scarlet’s Walk und sie waren allesamt enttäuschend. Das bedeutet wir haben das bestmögliche schon bekommen, ob sie sich noch steigert, war die Frage. Bis jetzt war Amos für mich entweder berrückend (Erstling, Scarlet) oder einfach nervenaufreibend (Boys for Pele, Choirgirl Hotel) – langweilig noch nie. Borcholtes Kritik klang ja erstmal gut, aber vielleicht zu gut. Das mit dem Kauf muss ich mir jetzt erstmal überlegen.
Wo steht das mit dem Coveralbum (das hieß Strange Little Girls)?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.