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Jester-DBlues ist schwer zu fassen, wenn man damit nicht sofort etwas anfangen kann. Der Funke muss überspringen. Ich glaube nicht, dass es hier unmittelbar auf gute Songs im herkömmlichen Sinn ankommt.
Entweder man hat (und fühlt) den Blues oder nicht.Ich hab aber vollstes Verständnis dafür, wenn Leute das maßlos eintönig finden.
Mit Blues im allgemeinen kann ich sogar sehr viel anfangen. Mit zeitgenössischem Bluesrock dagegen umso weniger. Bluesrock gefällt mir dann besser, wenn der genretypische Rahmen erweitert wird und auch mal abseits der bekannten 3 Harmonien komponiert wird (The White Stripes, John Spencer).
Mir gefallen allerdings auch Nine Below Zero oder Robert Cray.
Das letzte Album, das ich von Gov’t Mule gehört habe, war „High and Mighty“. Besondere Songs sind mir damals (vor 1 – 2 Jahren) nicht aufgefallen.
Werd mal schauen, ob ich irgendwo in die von Jan PP erwähnten Stücke reinhören kann.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko