Re: Smog – A River Ain’t Too Much To Love

#2650907  | PERMALINK

hat-and-beard
dial 45-41-000

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OkorieAußerdem gehen dem Ohr (erst recht dem unwilligen) viele Feinheiten (siehe weiter oben zum grandiosen Schlagzeugspiel von Jim White) verloren, wenn ein Album nur so nebenbei im Plattenshop um die Ecke gehört wird. Ob eine solche Hörsituation also ausreicht, um sich ein fundiertes Urteil erlauben zu können, möchte ich bezweifeln.

Richtig, ein fundiertes Urteil kann (und sollte) das nicht sein.
Es hat mich nur eben sehr überrascht, wie unangenehm mir diese Musik sein kann. Ich kam mir von Callahans Stimme nahezu körperlich bedrängt vor.

Es scheint, wir haben ein sehr unterschiedliches Empfinden für Monotonie.

Sebastian Frank – mit Monotonie kann ich „Blood…“ und auch „Songs…“ nicht in Verbindung bringen.

Ich auch nicht.

Napoleon DynamiteNa, „Blood on the tracks“ lässt sich aber wohl schwer an (instrumentalem und emotionalem) Facettenreichtum überbieten.

Eben.

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God told me to do it.