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OkorieAber wenn man das schon als Monotonie empfindet, dann müsste man konsequenterweise auch (so ziemlich unumstrittene) Songwriter-Meilensteine wie Cohen’s „Songs Of Love And Hate“ oder Dylan’s „Blood On The Tracks“ ablehnen.
Da wird der Angesprochene sicherlich seine Freude dran haben. Speziell bei letztgenanntem Album. So sehr ich Smog mag – mit Monotonie kann ich „Blood…“ und auch „Songs…“ nicht in Verbindung bringen.
@ Hat
Kein Grund, um Entschuldigung zu bitten. Nur soviel: Ich glaube nicht, dass sich Dein Bild von Callahan nach dem Anhören von „Dongs Of Sevotion“ oder „The Doctor Came At Dawn“ anders darstellt. Ist nicht Deine Musik, und das geht völlig in Ordnung.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.