Re: Smog – A River Ain’t Too Much To Love

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napoleon-dynamite
Moderator

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Und die Musik losgelöst von der Smogschen Aura voller Desperation und der Wiederfindung des Glücklichseins im Bein eines Stuhles? Wie ist die denn nun? Dass es bei Callahan seit „Dongs of Sevotion“ zwar heller wird, aber natürlich die Töne weiterhin sepiabraun und dunkelrot gezeichnet werden, mit gewissen Tupfern im Hellblauen, das liest man doch auch im „Müller Journal“. Etwas mehr zur Musik, Leute, frei von gemeinter Intentionalität.

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A Kiss in the Dreamhouse