Re: Smog – A River Ain’t Too Much To Love

#2650821  | PERMALINK

wowee-zowee

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nikodemusHatte das Album schon in den Händen und dann wieder losgelassen, also hört auf so zu schwärmen! Dat Geld wird knapp ;)

Ich mach Dich in diesem Falle gerne arm. ;)

„Say Valley Maker“ und „Drinking at the dam“ sind mir anfangs leicht negativ aufgefallen. Bei beiden waren es die Backgroundgesänge, die mich störten, die „Say Valley Maker“ nur kurz bestimmen, zweiteren Song da schon dominanter. Besonders bei „Say Valley Maker“ hat mir die kurze Backgroundphase, auf Grund ihres disharmonischen Einbaus, missfallen.
Zu beidem kann ich nur sagen, dass sich meine Meinung grundlegend gewandelt hat. Die „Chor“phasen sind so gut ausgearbeitet, so matt in Fall Nr.1, dass sie Stimmung und Stimme vollkommen unterstützen. Der „Drinking at the dam“-Gesang ist so fein, da folgt Solo auf Duo, die Stimmen weit voneinander entfernt, aber doch aufeinander eingehend – nichts aber lenkt vom Stoiker Callahan ab.

Und ich nehme einen Satz von mir zurück: Er hat sich natürlich neu erfunden – das hat er mit jedem Album getan.

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