Re: Smog – A River Ain’t Too Much To Love

#2650805  | PERMALINK

wowee-zowee

Registriert seit: 19.12.2003

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Toll beschrieben! Insgesamt spielt Callahan ja viel flüssiger als auf allen anderen Alben (ok, Song-Ausnahmen bestätigen die Regel), aber seine Stimme hält den Minimalismus, die von Dir angeprochene Verzögerung, den Freiraum – auf fast allen Songs. „The Well“ überrascht.
Jim White spielt fast unscheinbar, doch virtuoser als alle Smog-Drummer vorher.

„Rock Bottom Riser“ gehört auch zu meinen Favoriten. Sehr bewegender Text, großartiger Auftritt von Joanna Newsom.

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