Re: Smog – A River Ain’t Too Much To Love

#2650803  | PERMALINK

atom
Moderator

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Das Album wächst und wächst. Ich habe sie nun etwa ein Dutzend mal gehört.
Wunderbar reduziert aber immer stringent, sprachlich gewaltig und umwerfend.

„Rock Bottom Riser“ gestaltet sich momentan zum Highlight des Albums. Textlich wirklich grandios. Die Verzögerung und das einhergehende Spiel mit Pausen, das bei Calahan bisher meist auf musikalischer Ebene stattfand überträgt er hier auf die textliche Ebene. Die textliche/gesangliche Pause zwischen Rock Bottom und Riser trifft einen direkt ins Mark.
Das bereits von Wowee erwähnte, reduzierte und akzentuierte Schlagzeugspiel von Jim White ist absolut passend.

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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...