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Eine Entdeckung wert ist das seinerzeit erfolglose Debüt-Album „In The Garden“. Hat mit dem, was man von den Eurythmics sonst kennt, wenig zu tun. Annies Stimme fehlt noch ganz das Kraftmeierische und die Tracks fließen aufs Allerschönste, kein Ausfall. Die Krautrock-Reminiszenzen kommen nicht von ungefähr: Die Aufnahmen entstanden in Köln und wurden von Conny Planck co-produziert, Holger Czukay und Jaki Liebezeit waren auch beteiligt. (Übrigens auch Clem Burke von Blondie.)
Beispiele: Never Gonna Cry Again
Mindestens ****. Das zweite Album „Sweet Dreams“ fällt dagegen deutlich ab. Die einschlägigen Hitsingles von „Love Is A Stranger“ bis „The Miracle Of Love“ höre ich größtenteils immer noch gerne, „Who’s That Girl“ war und ist mein eindeutiger Favorit.
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