Insgesamt konnten mich in diesem Jahr bislang nur wenige Alben voll überzeugen:
M. Ward (Bislang Überraschung/Neuentdeckung des Jahres) und Magnolia Electric Co. Außer Konkurrenz: Das hervorragende Album von Arcade Fire, letztes Jahr erschienen, aber erst dieses Jahr so richtig gehört, sowie (da noch nicht erschienen) die neue Eels (muß mich zwingen, sie nicht ständig zu hören).
Sehr gut, wenn auch nicht in voller Länge überzeugend: Patrick Wolf und The Wedding Present.
Etliche passable Alben: Low, Cass McCombs, Bright Eyes „Wide Awake“ (inzwischen überhört, mehr kommt da wohl nicht), Downpilot (läßt leider auch inzwischen nach). Werden wohl Ende des Jahres alle nicht in meiner Top10 vorkommen.
Belanglos bis enttäuschend fand ich bislang Trail of Dead, Bloc Party, Sweeney/Oldham, Bright Eyes „Digital Ash“.
Ansonsten gespannt auf das Studio-Album der Magnolia Electric Co, sowie White Stripes, I am Kloot und die neue Porcupine Tree. Letztere allein schon wegen Wilanders angeblichem Totalverriß, der Vorgänger gefiel mir sehr gut.
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down by the river i shot my baby