Re: Original vs. synchronisierte Fassung

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AnachronistWir haben uns hierzulande einfach zu sehr an die Synchronfassungen gewöhnt; deren Unnatürlichkeit fällt immer dann krass auf, wenn mal eine Szene in einem deutschsprachigen Film nachsynchronisiert werden muß, weil der O-Ton unverständlich ist. Machen die Amerikaner allerdings auch, bloß daß es bei denen nicht so auffällt, ist professioneller gemacht.

Ist mir besonders bei „Das Leben ist eine Baustelle“ aufgefallen. Die Figur Buddy wurde von einem Engländer (Name fällt mir gerade nicht ein) gespielt, der seine Texte auch nur englisch sprach und hinterher synchronisiert wurde. Leider derart auffällig, dass sich mir die Fußnägel hochrollten.

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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.