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pipe-bowlLetztlich hat „Ragged glory“, bei aller Präsenz von „Crazy Horse“ nicht die vielen Glanzpunkte, die das Album zu einem Fixstern machen. Zumindest aus heutiger Sicht. Seinerzeit hat es mich auch weggeblasen. Natürlich ist es stellenweise brennend, archaisch und manisch, aber es fehlen die ganz großen Songs.
Aus heutigem Blickwinkel ein gutes, nicht jedoch überragendes Album = ****
Ich teile ebenfalls diese Einschätzung. Mitreissend gespielt, aber ohne ganz große Songs. „Love to burn“ war immer mein Lieblingsstück, „Love and only Love“ ist ähnlich, aber etwas schwächer, „Over and Over“ und „Mansion on the Hill“ sind weitere Highlights, und die Coverversion von „Farmer John“ mochte ich immer am wenigsten. Komplett gehört habe ich das Album allerdings schon länger nicht mehr.
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To Hell with Poverty