„Und im Garten blüht die Illusion, das kenn ich schon“
oder
„Soviel Menschen gehn vorrüber, jeden Tag an dir vorrüber, aber einer bleibt stehn – den du nie gesehn. Ja so lernten wir uns kennen und wir konnten uns nicht trennen von dem Lied in der Bar, dass so herrlich war. Akkord… Akkord… Akkordeon, glaub an das Glück denn sonst fliegt es davon.“
„Und dann saß ich ganz alleine, jeden Abend ganz alleine, für ne Stunde in der Bar – in der ich glücklich war und die Band spielte leise, nur für mich und so weise, aber du kamst nicht mehr und dein Platz blieb leer. Akkord… Akkord… Akkordeon,….“
--
Ich liebe es am Rande des Abgrunds unruhig zu schlafen, in völliger Ohnmacht darauf wartend, wo ich denn aufwache. Den Zufall herausfordernd, die innere Unruhe zu beruhigen und das Nickerchen am seidenen Faden zu halten. Am anderen Ende der Vernunft zu nächtigen - die Minuten neben mir rückwärts zu zählen in der Hoffnung sie zu bremsen. <>