Zappa1Gestört hat mich eigentlich nur, dass du schreibst, er hätte Judy Garland „imitiert“. Denn das erweckt einen falschen Eindruck, das trifft es einfach nicht, das hat er ja nicht.
Dieses Konzert war ihm ein großes Anliegen, was ich gut nachvollziehen kann.
Und wenn man Rufus „kennt“, sehe ich diese Idee nicht als bizarr, sondern eher als logische Konsequenz in seiner (musikalischen) Entwicklung.
Das kann ich nachvollziehen und ich gebe zu, dass „imitiert“ kein glückliches Wort ist. Mir fällt aber nichts besseres ein.
Die Idee war eben nicht glücklich, im RÜckblick erscheint sie mir zunehmend als bizarr, damals fand ich sie nicht so seltsam.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.