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James MAN ON A WIRE Marsh schenkt uns Clive Owen als MI5-Offizier, der eine „IRA-Familienangehörige“ dazu bringt, ihre eigenen Verwandten zu bespitzeln, die Uhr tickt natürlich:
Viggo auf spanisch: Mortensen als desillusionierter Familienvater, der die Identität seines Bruders annimmt – und damit nicht (nur) eine zweite Chance, sondern (auch) ’nen Haufen Ärger erbt.
[COLOR=“Blue“]EVERYONE HAS A PLAN.
Der vierte Film von Fernando Meirelles, der sein CITY OF GOD-Versprechen bisher nicht so ganz einlösen konnte – mit dabei sind Anthony Hopkins, Jude Law, Rachel Weisz und Ben Foster, also in der Beziehung passt’s schonmal:
Interessante Mischung aus Spielszenen und oral history um einen ungewöhnlichen Kriminalfall, hat auf diversen Festivals schon ordentlich Liebe geerntet:
Was neues von Paul Verhoeven, kommt optisch wie ’ne Folge STROMBERG daher, mal sehen, was das Skript sagt (interessant in dem Zusammenhang: „In this era of social media, the director let himself be led by the general public, whose contributions, which included the screenplay, determined exactly how the film would eventually turn out.“):
Keinen Schimmer, um was es hier geht oder ob man diesen Film überhaupt je zu Gesicht bekommt (sieht jedenfalls ECHT indie aus), aber der Trailer ist ziemlich großartig:
[COLOR=“Blue“]TO OUR BRIGHT WHITE HEARTS.
Und dann war da noch Ethan Hawke als Schriftsteller, der den mysteriösen Tod seiner Vormieter zu beleuchten sucht, eine gewisse creepyness kann man dem Trailer nicht absprechen:
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record