Der „Sturm aus Scheiße“ aus der letzten Sendung ist legendär, weil er zeigt, dass man mit Stil und der entsprechenden Herleitung auch Dinge tun kann, die sonst als nicht sendefähig gelten würden.
(Schmidt hat auf die Äußerung des aktuellen Literaturnobelpreisträgers hin, wonach das Leben ein Sturm aus Scheiße und die Kunst der einzige Regenschirm sei, eine Windmaschine im Studio aufgestellt, von der er sich, mit einem Regenschirm mit aufgeklebten Weltliteraturbuchcovers bewaffnet, mit einer hellbraunen Masse in hoher Geschwindigkeit von Kopf bis Fuß bespritzen ließ.)
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