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kaesenspielten nicht -. Wie Herr firecracker meint – lässig, sondern lustlos und lahmarschig. Die Songs, die ja eigentlich richtig gut sind, wurden lustlos heruntergespult. Ich erwate ja nicht dass ein Sänger wild über die Bühne orgelt, aber er hätte ja wenigstens mit dem Taschenbillard aufhören können. Für mich die größte Enttäuschung.
frau firecracker bitte.
sieht aus, als würden wir andere prioritäten setzten. ;) fand weder, dass the coral, noch nada surf, lustlos wirkten. im gegenteil! fand´s sehr angenehm, dass sie nicht, wie viele andere pseudo-coole bands, krampfthaft versucht haben mit dem publikum zu kommunizieren – ging bei vielen mächtig in die hose – und sich stattdessen auf´s wesentliche konzentriert haben. kaizers orchestra und moneybrother hab´ ich zum beispiel als sehr nervig empfunden. waren weder musikalisch besonders aufregend, noch fand ich ihr entertainment-programm in irgendeiner weise originell (toll, dass es bei kaizers orchestra schon beim ersten mal „love at first sight“ war und sie sich 2005 erneut ins haldern-publikum verliebt haben. gut zu wissen auch, dass es in norwegen gerade sehr schön ist. und vielen dank für die einladung, nach dem gig mit allen leuten im see schwimmen zu gehen). aber mit der meinung befand ich mich wohl in der minderheit. egal. ich sollte sowieso erst mal meine gedanken sortieren, bevor ich hier weiter poste.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)