Zwischen einer Dekade „Soundgarden“, die im Booklet des Solo-Albums nicht unerwähnt bleibt und deren guten bis sehr guten Alben und dem Wiedereintritt in ein Bandgefüge mit „Audioslave“, von denen ich nicht überzeugt werden konnte, hat Cornell hier ein unspektakuläres Soloalbum eingeschoben, das stellenweise durchaus Spaß macht, weil er sich hier und da musikalisch aus dem recht begenzten Umfeld seiner Bands lösen kann. Und die Stimme hat wirklich Wucht. Leider wird das Songmaterial dieser nicht immer gerecht.
Can’t change me ****1/2
Flutter girl ***1/2
Preaching the end of the world ****
Follow my way ***
When I’m down ***
Mission ****
Wave goodbye ****
Moonchild ***1/2
Sweet euphoria ***
Disappearing one ***
Pillow of your bones ***1/2
Steel rain ***1/2
Can’t change me (French Version) ****
Gesamteindruck: ***1/2
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill