(Eigentlich wollte ich an diesem Wochenende nichts schreiben, aber für diese Änderung nehme ich mir kurz Zeit.)
Nachdem sich die Aufregung und Euphorie über Arcade Fire gelegt hat, bin ich in Lage einschätzen zu können, was mir wirklich am wichtigsten 2004 war.
„Those are not my bongos“ ist mir inzwischen das liebste Album der Band – mit Leichtigkeit, Herzblut und Hingabe eingespielt, ein hörbarer Fakt den ich auch an „Brother:Son“ so schätze.
Als Neuling gibt’s noch „Elk-Lake Serenade“ auf der 5.
Ich verspreche keine Änderungen mehr ;). Gute Nacht 2004.
1. Fuck – Those are not my bongos
2. Br. Danielson – Brother:Son
3. The Arcade Fire – Funeral
4. Wilco – A Ghost is Born
5. Hayden – Elk-Lake Serenade
6. Sufjan Stevens – Seven Swans
7. Graham Coxon – Happiness in Magazines
8. Vetiver – Vetiver
9. Adem – Homesongs
10. Dos Hermanos – Goldfischen
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