1. Brian Wilson: SMiLE
2. Brian Wilson: Gettin’ In Over My Head
3. Björk: Medulla
4. Paul Westerberg: Folker
5. sido: Maske
6. Bernd Begemann & die Befreiung: Unsere Liebe ist ein Aufstand
7. Morrissey: You Are The Quarry
8. Tom Liwa: Dudajim
9. Ron Sexsmith: Retriever
10. Wheat: Per Second, Per Second, Per Second… Every Second
Knapp gescheitert (und hier mal der Vollständigkeit halber noch mit aufgeführt):
11. Elvis Costello: The Delivery Man
12. Prince: Musicology
13. Elliott Smith: From A Basement On The Hill
14. Graham Coxon: Happiness In Magazines
Sollte ich für „SMiLE“, aus welchen Gründen auch immer, nicht abstimmen dürfen (obwohl es ein 2004er Album ist und bleibt – egal, wie lange Ihr darüber nun noch diskutiert), dann einfach diese Platte streichen und meinen Platz 2 als 1 ansehen, Platz 3 als 2 usw. usf., bis runter zu Costello, der dann eben auf 10 hochgestuft werden würde.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)