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Von Howes Gitarrenleistung her betrachtet, ist das Album genial und ekstatisch, ebenso von der Gesangsleistung. Andersons Spektrum reicht von rauh bis butterweich.
Ich kann allerdings nachvollziehn, wenn es die Nicht-Yes-Hörerschaft nervt. Gates of Delirium ist einfach streckenweise sehr stressig und vor allem Moraz dudelt in jedem Track einfach zu viel mit seinem Moog. Gerade sein Solo in To be over hat mich immer gestört und überhaupt hätte ich auch auf seine Arrangements in Gates of Delirium verzichten können.
Aber der Rest der Truppe hat es für mich doch immer noch raus gehauen.
Gates of Delirium ****
(Soon – *****)
Soundchaser ***1/2
To be Over ****1/2
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Früher war mehr Lametta!