Dass ein solches Album seitens einer Plattenfirma boykottiert wird, ist schon wahnwitzig. Fast jeder Song vermittelt einen sehr emotionalen Eindruck in den Themen, die Aimee Mann besingt. Auch Richtung ihrer alten Plattenfirma nimmt sie kein Blatt vor den Mund (Just one question before I pack: when you fuck it up later, do I get my money back?). Andere sehr persönlich wirkende Anspielungen kann man natürlich auch in andere Richtungen deuten. Es bleibt allemal eine starke Ausdruckskraft.
How am I different ****1/2
Nothing is good enough ****1/2
Red vines ****1/2
The fall of the world’s own optimist *****
Satellite ****
Deathly ****1/2
Ghost world ****
Calling it quits ****1/2
Susan ****
Backfire ****
It takes all kinds ****1/2
Save me *****
Just like anyone ****
You do ****1/2
****1/2
Am besten gefällt mir, ein wenig gegen den bisherigen Trend hier, die Kooperation mit Costello. Darüberhinaus aber hat das Album weit über ein halbes Dutzend sehr gute Songs und keinerlei Ausfälle.
Im Ranking meine Nr. 3 aus 1999 und auf Rang 275 der All-Time-Faves.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill