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„King Kong“ in Münster im Jovel. Es waren glaub ich 20 Leute da. Bei der Band handelte es sich um ein Projekt ( so sollte man es nennen ) von Farin Urlaub. Seine Band „Die Ärzte“ hatte sich gerade aufgelöst , aber im Gegensatz zu seiner heutigen durchaus erfolgreichen Alternativkarriere wollte die wohl keiner sehen.
Eins muss man King Kong allerdings lassen : Das Konzert war wirklich spassig, die haben sich die Laune nicht vermiesen lassen.
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
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WerbungHab schon häufiger Konzerte mit 20 oder weniger Zuschauern erlebt.
Oft haben die Bands da trotzdem ihr Bestes gegeben. Und meist waren die wenigen Leute, die da waren, dann total begeistert und haben den halben Merchandising Stand leer gekauft.
So geschehen z.B. beiThe Royal Beat Conspiracy im Roten Salon in Berlin vor ca. 3 Jahren
The Yum Yums im Wild At Heart in Berlin vor ca. 5 Jahren
The Screaming Stukas im Wild At Heart in Berlin vor 2 Jahren
The Wanna Bees im Underground in Köln vor 15 Jahren
Les Black Carnations in München vor 15 Jahrenusw.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Elliot Murphy.
Zahlende Zuschauer: mein Freund und ich. Mein Freund hat photographiert, und ich stand, Ihr werdet´s nicht glauben, ganz vorne an der Bühne.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?das war vor einigen Jahren (ca. 1995) ein Konzert der Band „Dajana Loves Paisley“ in Ibbenbüren in der Scheune. Die Band kam meines Wissens aus Ostwestfalen (Herford??) und hat sogar (soweit mir zumindest bekannt) 2 Alben („Done with the old stuff“ und „Let loose“) rausgebracht.
Ach ja, neben meinem Bruder, einem Kumpel und mir dürften noch so roundabout 5 weitere zahlende Besucher dagewesen sein. Das Konzert war gut und die Band schien motiviert, einen guten Gig abzuliefern.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killThe Feelies ca 87 in München.
Ca. 150 Leute – Platz für 500 bis 1000.
Aus heutiger Sicht unerklärlich ….--
Wir wollten uns eigentlich bequem an die Bar setzen, „mussten“ dann aber nach vorne nach dem Spruch vom Sänger : „Ey ihr da hinten, kommt ruhig nach vorne. Wir haben vor dem Konzert geduscht“ .
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieKevin Coyne ca. 1993 in Kronach auf der Festung Rosenberg in einem Zelt. Sollte wohl ein kleines Burgfest werden. Wegen ziemlich fürchterlichem Wetter war nicht viel los.
Rückblickend betrachtet war das wahrscheinlich besser so. Lieber ein Konzert mit 15 begeisterten Zuschauern, als ein ganzes Zelt voller Bierdimpfel. Im Zelt war Platz für gut 200 Leute. Kevin Coyne gab alles und innerhalb der ersten drei bis vier Songs war eine Stimmung, die ich bei Konzerten selten erlebt habe.
Kevin Coyne war schon einer der ganz Großen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Es gab viele mit sehr wenigen Zuschauern-z.B letzte Woche Subterfudge hier in der Weltbühne (trotz tollem letzten Album). Das „Publikum“ wurde begrüsst mit den Worten „Hallo Gästeliste“ – da wurde mir klar, dass ausser mir nicht viele den Eintritt gelöhnt hatten, zumal ich unter den wenigen Besuchern manch bekanntes Musikergesicht aus HH entdecken konnte.
Im Kölner Luxor habe ich mit meinem Freund auch häufig eine schlanke Zweierreihe vor der Bühne gebildet. :).--
Ich habe sicherlich noch weitere Konzerte mit noch weniger Zuschauern gesehen, aber besonders skurril war es bei den Dears. Da waren nur 20 – 30 Zuschauer, die Band selbst bestand aus 6 Leuten auf der Bühne + Tour-Managerin und Mixer. Die Enttäuschung war wohl anfangs recht gross, so dass sie dem Konzert zur eigenen Erheiterung eine zusätzliche Note gaben: Nach jedem Titel gabs einen Schnaps und das Publikum wurde animiert, es ihnen nach zu tun. Da kamen sie im Verlaufe des Konzerts auf ein gutes Dutzend. Zur Zugabe kamen die beiden Frauen in der Band gar nicht mehr auf die Bühne und der Schlagzeuger fiel in sein Drum-Kit. War lustig und das Beste, was man aus dem Abend machen konnte.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Howe Gelb im Kerosin, Augsburg 15.10.95 (Göggingen). ca. 25 – 30 Leutchen.
Wer H. Gelb kennt, kann sich denken, daß es ihm nichts ausmachte. Das Kerosin hat eh`eine Wohnzimmerathmosphäre und wir saßen recht bequem um H. Gelb gruppiert und eigentlich hätte man sämtliche Verstärker und Gerätschaften ausschalten können. Aber Howe hatte Rainer`s Loopgeräte dabei und auf den tollen Distortioneffekt seiner Halbakkustischen hätte ich auch nicht verzichten wollen.
Danach war ich nicht mehr 90%er, sondern 100%er Giant Sand Fan bis in die Haarspitzen.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMy Morning Jacket, im Kölner Prime Club, vor ca. 20 Leuten (Oktober oder November 2003).
Die Enttäuschung war der Band schon deutlich anzumerken, aber trotzdem zeigten sie was sie konnten.
Was ich nicht verstanden habe, dass die paar Leute die da waren, nicht nach vorne gegangen sind, sondern wir nur mit 5 Leuten auf dem eigentlichen Konzertparkett standen und der Rest sich in den hinterletzten Ecken des Raumes verteilte.
Aber es war trotzdem sehr angenehm und die Band nutzte die Gunst der Stunde um sich auf die ruhigen Stücke zu konzentrieren – ein Grund mehr, um sich auf den Boden zu pflanzen.--
Chris Farlowe, 1993 alte Piesel Nähe Fulda vor ca. 15 Leuten. Auch er gab alles für die wenigen Gäste und war nach einem 90-minütigen Konzert noch gern bereit eine Stunde an der Theke auf die Fragen der Gäste einzugehen.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deSo leer war es noch auf keinem Konzert, dass ich besucht habe. In Relation zur Örtlichkeit war es jedoch bei Deep Purple auf deren letztem Konzert in der Frankfurter Festahlle ziemlich leer. Die Halle war – wenn überhaupt – nur zur Hälfte gefüllt. Die anwesenden Zuschauer verteilten sich darüber hinaus auch noch über den gesamten Innenraum und den ersten Rang. Das muss von der Bühne aus ein erbärmlicher Anblick gewesen sein. Meiner Stimmung war es nicht gerade zuträglich.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Max. 200 Leute bei the secret machines letztes Jahr im Prime Club, Köln.
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Von den international bekannten Gruppen mit Sicherheit Stereolab.
War in München, in unmittelbarer Nähe des Kreisverwaltungsreferats (Name des Schuppens ist mir entfallen), Mitte der 90er, vor ca. 200-300 Leuten.
Hatte damals gerade Velvet Underground entdeckt, bin mit einem Freund, der gelesen hatte, dass Stereolab mit VU verglichen würden (zu Recht!), dorthin und war von der hypnotischen Songs (und von der Sängerin) schwer begeistert.
Habe am nächsten Tag sofort alle verfügbaren CDs von Ihnen ausgeliehen, um festzustellen, dass sie auf Platte irgendwie nicht diese Wirkung wie live entfalteten. Keine Ahnung, wie sowas möglich ist. Muss damals wahrscheinlich eine Sternstunde gewesen sein.--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.
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