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canzionetop of the hill **** 1/2
hoist that rag *****
sins of my father *****
shake it ****
don’t go into that barn *****
how’s it gonna end **** 1/2
metropolitan glide *****
dead and lovely *****
circus –
trampled rose *****
green grass *****
baby gonna leave me ****
clang boom steam –
make it rain *****
day after tomorrow *****“ auch wenn viele sentimentalisten seiner besoffenen bar-piano-musik nachtrauern: Tom waits ist heute als komponist um längen stärker, als er es in seinen anfangsjahren war. Bei einem konzert im berliner theater des westens konnte ich mich davon überzeugen, dass tom waits in einer eigenen liga für sich ist. Seine mischung aus jazz, blues, kunstlied und avanciertestem songwriting hat eine unverkennbare handschrift; was immer er spielt, es ist tom waits, er weiß jede sekunde genau, was er tut, und er hat alle künstlerischen mittel zur verfügung. Das konzert war eine lektion; danach selbst eine bühne zu betreten und die stimme zu erheben, war nicht leicht. Der berliner sänger daniel dziuk löschte noch in der nacht nach diesem konzert die aufnahmen von sieben liedern, in denen monatelange arbeit steckte.“ (wiglaf droste)
„Ich betrachte ihn als virtuosen Songschreiber und Sänger. Natürlich könnte man bei ihm behaupten, er hätte keine Stimme. Aber entscheidend ist, was er damit macht. Und das ist großartig.“ (Elvis Costello)
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