Dennis BlandfordHallo Hallo, jetzt mal nicht ausfällig werden!
„Dirty Work“ hat die kantigen u. schroffen Hooks, die „She’s the boss“ völlig fehlen.
Hier regiert Keef und das ist gut so. Wer gerne das massenkompatible Stones Breitwandspektrum hat, der soll sich an Neunziger Releases halten.
„Dirty Work“ klingt wie sein Name u. das allein ist schon understatement genug.
Ich weiß ja, daß Du „Dirty Work“ liebst, aber DIE Keith’sche Regierungserklärung ist definitv „Talk is cheap“. „Dirty Work“ ist da schon eher große Koalition mit Keith in der Merkel-Rolle. 
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