Re: Neil Young – After The Gold Rush

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irrlicht
Nihil

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MozzaWie sieht es denn sonst aus mit dir und Neil Young?

Mager. „After the gold rush“ ist bisher mein einziges Young Werk im Schrank, was bislang den Hintergrund hatte, dass ich mich daran noch etwas eingewöhnen wollte. Bislang erfolglos.

P.S. „Thrasher“ finde ich übrigens fantastisch.

Tavisvon großer songwriter-kunst hat Irrlicht ja immer noch nur eine ganz beschränkte ahnung. und in diesem leben wirds wohl auch nicht mehr mehr werden. liebes irrlicht, das zeige ich dir dann im andern leben mal genauer… ;-)

„Noch“, „beschränkt“, „nächstes Leben“, „zeige ich dir dann“. Amen, Hustenanfall, tu‘ dem, bedankt.

RosebloodZusammen ***1/2 für das Album?

Vom ersten Tag an, allerdings eher absteigend (ich habe der Optik halber bei vier Tracks aufgerundet).

Herr Rossi“Only Love Can Break A Heart“ ist eigentlich ein sehr guter Song, man muss es nur richtig machen, siehe Saint Etienne und Mint Juleps.

Mercí, Signore. Mint Juleps ist mir nun viel zu versonnen und hymnenhaft, die Produktion erdrückt den Song gleichsam – alles ein wenig altbacken und langweilig zudem. Saint Etienne finde ich allerdings ganz großartig, toller Beat, charismatische Instrumentierung allgemein und die Stimme – auf Anhieb gemocht. Packend inszeniert, das alles. Ist die Band immer so stilsicher?

Zappa1Was meiner meiner nach seine zwei besten Studio-Alben sind.

Behalt‘ ich, wie auch die Tipps von Mozza, mal im Hinterkopf. Dankeschön!

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Hold on Magnolia to that great highway moon