Leute, was regt Ihr Euch eigentlich so auf? Lasst Ihn doch seine Eindrücke schildern. Über den Sinn einer Sternevergabe nach einmaligem Hören kann man natürlich streiten, aber prinzipiell ist die Idee, dass man schildert, wie sich ein Album verändert und entwickelt, doch nicht verkehrt. Ich wusste nicht, dass Irrlicht erst 16 ist, aber er scheint ja gerade – aus meiner Sicht – spannende Musik zu entdecken (Astral Weeks, mmmmh ;-)), das sollte uns doch Ansporn sein, ihn zu motivieren, den Weg weiterzugehen und nicht auf ihn einzuprüglen.
Also Irrlicht: Nicht ärgern!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.