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Ich weiß nicht ob ich hier im Richtigen bereich bin, ich denk mal nicht, aber ich wüsste nicht wo ichs sonst reinstellen sollte, zumal ich zum ersten mal hier bin.
Also ich ahbe folgende Frage.
Soweit ich weiß gab es einen „Wettkampf“ um die besten Songs zwischen den beatles und den Stones in deren Folge die Beatles „Eleanor rigby“ mit geigen unterlegt rausbrachten. Nun glaube ich zu wissen, dass die Stones kurz darauf nachgezogen haben und ebenfalls einen mit Geigen unterlegten Song rausgebracht haben, allerdings weiß ich nicht wie dieser heißt, was ich gerne erfahren würde.
Zum anderen gab es das selbe Spiel mit Songs, die von einer indischen Gitarre eingespielt wurden. Hierbei weiß ich weder die Namen des Beatles- noch des Stonessongs.
Wäre nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet, oder mich vielleicht noch mit Zusatzmaterial/Randannekdoten versorgen könntet.--
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Werbung„as tears go bye“ – müßte in dieser Zeit gewesen sein.
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Brian Jones hat zwar mit Sitars rumgespielt aber so nen richtigen Sitarsong von den Stones ?--
Joa, bin mir relativ sicher, hab die Melodie sogar vor meinem geistigen Ohr, aber keine Ahnung wie das Ding heißt
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Brian hat doch auf Paint It Black Sitar gespielt, oder?
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Paint It Black könnte stimmen, auf Beatles-Seite dann Love You To oder noch früher Norwegian Wood. Aber die Stones haben mit Sicherheit nicht mit As Tears Go By auf Eleanor Rigby (1966 auf Revolver erschienen) geantwortet. Der war mindestens ein Jahr eher da. Mein Tip: Lady Jane oder Backstreet Girl.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Zappa1Brian hat doch auf Paint It Black Sitar gespielt, oder?
Ja. Und auf „Mother´s Little Helper“.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.WischmopAber die Stones haben mit Sicherheit nicht mit As Tears Go By auf Eleanor Rigby (1966 auf Revolver erschienen) geantwortet. Der war mindestens ein Jahr eher da. Mein Tip: Lady Jane oder Backstreet Girl.
Mit diesen beiden Songs haben die Stones auf nichts geantwortet. Im Song „Lady Jane“ spielt Brian Jones eine Zimbel – ein Saiteninstrument, halb Mandoline, halb Harfe. Jene auch bei „I Am Waiting“, einem weiteren Song vom Album Aftermath.
Im Song „Back Street Girl“ kommt ein Akkordeon zum Einsatz. Also wohl auch keine Antwort auf Eleanor Rigby. Zumal man nicht vergessen sollte, dass Aftermath vor Revolver veröffentlicht wurde.--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Heißes Eisen.
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A Kiss in the DreamhouseSoweit ich mich erinnere ging es dabei um „Yesterday“ und nicht um „Eleonor Rigby“. Und die „Antwort“ war dann „As Tears goes by“ im Dec 65.
Ob das Ganze aber nicht vielleicht doch nur ein (Presse)gerücht war, vermag ich nicht zu sagen. Was Genaues dazu habe ich jedenfalls nicht gefunden.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Micky, das wäre doch wieder was für Dich!!:lol::dance:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNein, wenn Du mal den Eröffungspost dieses Threads betrachtest.
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Prodigal SonMit diesen beiden Songs haben die Stones auf nichts geantwortet. Im Song „Lady Jane“ spielt Brian Jones eine Zimbel – ein Saiteninstrument, halb Mandoline, halb Harfe.
Ich hätte das für einen Dulcimer gehalten. Zumal eine Zimbel völlig anders aussieht.
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Die Rolling Stones ließen sich natürlich von den Beatles beeinflussen, genauso wie sich die Beatles von den Rolling Stones beeinflussen ließen. Damals gab es Radio und Schallplatten. Das hat gereicht.:lol:
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I was born with a plastic spoon in my mouth
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Tja, nachts um 3 ist die Welt halt noch in Ordnung.
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Klar habe sich die Stones von den Batles beeinflussen lassen. Das fing schon damit an, dass sie I wanna be your man gecovert haben. Die Jungs scheinen sich ansonsten auch nicht so schlecht verstanden zu haben. Jedenfalls hatten sie nicht das Verhältnis, welches die Presse gerne gesehen hätte. Da war die Verbidnung zu The Who deutlich schlechter Vorallendingen nachdem the Who die Stones aus dem eigenen Circus gefegt haben. Diese Episode wurde mit übrigens keinem Wort in der Bio von Richards erwähnt. Der musikalische Abstand – wie man den auch immer für sich bewertet – war einfacher zu den Beatles herzustellen. Was das Böse-Buben-Image angeht, so standen sie ganz klar im Schatten von The Who. Irgendwie hingen sie zwischen den Beatles und The Who in der Luft. Und die Stones waren dann gut, wenn sie sich auf sich selbst besonnen haben. `Symapthie for the devil´ ist für mich eines der Paradestücke von den Stones. Das zu einer Zeit wo die Beatles mit ihrem weißen Album und The Who mit Tommy beschäftigt waren.
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Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances
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