Ich persönlich kann mit folgenden – gelobten, populären, anerkannten – Künstlern/Bands nicht viel anfangen:
Sting
Pink Floyd (ich liebe aber die Gilmour DVD ‚In Concert‘
The Doors
Nirvana (einige Songs sind für mich OK, aber etwas Besonderes sind die für mich nicht)
Björk (ist so ein Grenzfall, ich mag z.B. Vespertine sehr, aber auf die Dauer wird sie mir zu anstrengend)
Robbie Williams (ist vielleicht eine hier nicht passende Kategorie, aber trotzdem)
James Blunt
White Stripes
Jeff Buckley (hat auch einige Lieder, die mir gut gefallen, aber auf lange Distanz nervt’s mich einfach)
Rufus Wainwright (für ihn gilt das selbe wie für Jeff Buckley)
U2 (sind für mich OK, aber ihr Erfolg steht für mich in keinem Verhältnis zur gebotenen Musik)
Robert Plant (von dem habe ich mir seine Doppel-Best-Of zugelegt und finde das gehörte wirklich langweilig und überflüssig. Gut, 2-3 gute Lieder gibt’s schon, aber bei einer Best-Of? Ich dachte mir, dass das was Besonderes werden wird).
Coldplay
Diese fielen mir gerade ein, aber es gibt noch Vieles mehr, dass allgemein in hoher Würde steht, ich aber nicht wirklich was damit anfangen kann. Das heißt jetzt nicht, dass diese Sachen schlecht sind, das lässt sich ja objektiv gar nicht sagen. Es geht lediglich darum, dass ich mich bezüglich dieser Künstler nicht der allgemeinen Mehrheit anschließen kann.
Aus meinem Aspekt sind sie also „überbewertet“, aber dies gilt natürlich nur für meine subjektive ästhetische Auffassung.
Gruß
Peter
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