@Cleet
In erster Linie natürlich den ersten Teil („Die Nacht der reitenden Leichen“), incl. quietschenden Gräbern fummelnden Papphänden und noch so manch anderem, unschuldigen Requisit aus der Hammer-Horror Schule für preisgünstigen Grusel ohne allzu große Aufregung und Schreckgefahr. „Die Rückkehr der reitenden Leichen“ ist ansehnlich, „Das Geisterschiff der schwimmenden Leichen“ sehr blutig und mit einem wahnwitzigen Drehbuch versehen (übrigens einstmals beschlagnahmt, weil im Film ein Skelett verbrennt. Huch?) und „Blutgericht der reitenden Leichen“ schließt fast an den Beginn der Reihe an. Ausgesprochen nett sind alle Teile.
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A Kiss in the Dreamhouse