ZedDer iranische Film ist mir zu unbekannt, ein paar Sachen von Kiarostami kenne ich, aber das war auch nicht wirklich mein Ding. Kurz: Warum neorealistische Filme machen, wenn man gleich Dokumentationen machen kann (wenn der Anspruch ist, so realistisch wie möglich zu sein)? Neorealismus ist so ein Zwischending, das weder wirklich realistisch ist, noch Film und für mich nicht funktioniert (die sozialkritische Moral ist da auch meist nicht so meins).
Diesen Einwand kann ich nachvollziehen. Ich selber habe wie man sieht damit keine Probleme. Gerade diese Mischung zwischen Dokumentation und Film hat für mich eine sehr spezielle Wirkung, die mein Herz berührt.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus