Re: Sinéad O’Connor

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Der Abstand liegt in der stillen Intimität. „UM“ wirkt über weite Strecken so, als hätte sie das Album nur für sich und ihren Winzling Jake eingespielt. Wie viele Alben gibt es überhaupt, die sich ernsthaft, gefühlvoll und ohne schwülztiges Pathos mit dem Thema Kinder beschäftigten? Dafür gab es einen halben Stern extra.

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