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zezeDas empfinde ich ähnlich wie bei Tool, um vielleicht Irrlicht einen neuen Anreiz zu verschaffen. Man hört sich erst mal ein, zwei Wochen ein, anfangs ist das Ganze undurchsichtiges, vertracktes Stückwerk. Dann hört man Lateralus, den Song, und es reißt einen mit; der Rhythmus geht in Fleisch und Blut über. Man weiß, wann jetzt welche Wendung einsetzt, hängt Maynard an den Lippen und fühlt sich in diesem Moment einfach wohl.
Bei Tool ist es dagegen jedes Album, welches neu entdeckt werden muss, bei den Smiths geht das glaub ich sehr viel schneller. Vielleicht wäre das selbstbetitelte Debütalbum kein schlechter Einstieg.
Danke
Wobei ich The Smiths wahrscheinlich öfter gehört habe als Tool. Und auch mit den Alben letzterer gehen wir beide ja mal so gar nicht konform. Letzteres, welche ich über alles liebe, welches sie mir auf Anhieb erschloß und immernoch sauber in der Top10 abhängt und nicht raus will, eben jenes, scheint Dir vergleichsweise wenig zu geben.
Aber ich habe die Tage wieder etwas mehr Zeit für intensives hören und werde deinem gut gemeinten Versuch einen Anreiz zu schaffen nachkommen und mir die Königin noch mal in aller Ruhe zu Gemüte führen. In der Nacht, zu Rauch und Rausch. :lol:
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Hold on Magnolia to that great highway moon