@ CE: Es gibt doch reichlich Hits auf „Youth And Young Manhood“, das war der eigentliche Grund, warum ich so irritiert war. Gleich „Red Morning Light“ rollt doch wie ein großer Truck los, mein liebster Track ist „Joe’s Head“, auf dem Caleb Followill am Ende unglaublich angepisst meckert. „Trani“ und „Dusty“ zünden sicher nicht sofort, wenn man vor allem die direkten, eingängigen Knaller sucht, aber beide sind wunderbar verschleppt und auf ihre monotone Art fesselnd.
Außerdem ist das Debüt doch noch ziemlich nah an „Aha Shake Heartbreak“ dran, das von Dir ja auch gewürdigt wurde. 
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