Re: Bryan Adams

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matz

Registriert seit: 17.10.2010

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SokratesErfreulich, dass Du Bryan Adams entgegen gängiger Vorurteile so positiv einschätzt. Sicher, dass die Gewichtung zwischen Frühwerk und mittlerer Phase so hinkommt? Für meine Ohren hat sich mit der Zeit eine gewisse Routine eingestellt, die der Frische und Kraft der beiden ersten Platten unterliegt.

Wer Springsteen sagt, darf auch Adams sagen ;-).
„Waking…“ und „18 Til I Die“ sind mMn auf Albumlänge gelungener und variantenreicher instrumentiert als die Vorgänger. Außerdem finde ich, dass die Produktion von Robert Lange perfekt zu Adams passt. Aber ich mag ja auch „Come On Over“ „duckundweg“.

dr.music:wow:Das treibt mich mal wieder dazu, sie anzuhören. Bisher hörte ich es nicht heraus.

Mach das. Ähnlich gelungen finde ich 10000 Maniacs.

Onkel TomAn Rod Stewart und Clapton (um nur mal zwei davon zu nennen) kommt sie m.E. nicht heran.

Die mir bekannten Rod Stewart Sachen klingen zu sehr nach den Studioversionen und Clapton ist leider überhaupt nicht mein Ding, auch wenn sein Unplugged wohl das populärste sein dürfte und für viele, die seiner Musik zumindest etwas abgewinnen können, wahrscheinlich wirklich das beste Unplugged darstellt.

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