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Something/Anything ***1/2
Aus dem Musikalischen Tagebuch:
dr.musicMeine fast, Du hast sie neu. Durchwachsen für Dich und zu lang geraten, nehme ich mal an.;-)
SokratesDottore, ich wusste nicht, dass Du auch noch das Gedankenleser-Diplom hast. :lol: Also: Anfang des Jahres aus Neugier besorgt, weil es als Klassiker gilt; einige Stücke sind gut, aber einiges nervt auch (eitel, selbstbezogen, verschwurbelt-noisy) – und richtig, ein einfaches Album hätte vollauf genügt.
VoyagerWeil Du mal meintest, dass Dich auf der ersten Hälfte von S/A einiges angenehmerweise an Carole King erinnert; Rundgren war tatsächlich in seiner Frühphase (S/A als Schluss- und Höhepunkt dieser Phase) von Carole King (und auch Laura Nyro) beeinflusst. Hast Du gut rausgehört.
Sokrates Ich finde ihn tatsächlich dann am besten, wenn er sich auf die Songs konzentriert und keine (Studio-)mätzchen macht („Now this is what we call hiss . . .”).
Voyager“now all you gotta do, is find these sounds on the record. An‘ whoever finds the most wins of course…“
Ich find’s witzig. Absurd und deshalb witzig, ich skippe es eigentlich nie. :)
Du kannst Dir irgendwann mal noch eine 2CD-Compilation von ihm dazu kaufen, da gibt’s noch viele Highlights. Dann hättest Du das allerdringendste.
SokratesDirk Darmstädter empfiehlt „Runt“ – da werde ich sicher noch eines Tages ein Ohr reintun.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams