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Ja, die erste ohne weiteren Zusatz im Titel, hier – aber ich glaube die braucht man mit diversen anderen zusammen, wenn man die LPs zusammensetzten will, für die CDs wurde bei McDuff einiges umgestellt (einigermassen sinnvoll, wenn ich das richtig im Kopf habe, ist eine Weile her, dass ich das nachschaute). Bin jetzt aber grad unsicher, da ich keine andere Compilation finde (neben der Pucho und den anderen schon vom Titel her klar erkennbaren, etwa dieser und dieser).
Die andere, Brother Jack – Legends of Acid Jazz enthält zwei ganze Alben, von denen Du eigentlich das zweite kennen müsstest (da Grant Green und Harold Vick mitspielen, sowie Drummer Joe Dukes). Das ist eine meiner allerliebsten CDs aus der Reihe!
Den „normalen“ Orgeljazz gab’s schon noch, da und dort, etwa Patterson bei Muse, oder bei Rhoda Scott – aber er ist ziemlich selten in den Siebzigern, sogar Jimmy Smith machte mit – ganz heisser Tipp, ferry! – Root Down eine richtig, pardon, geile 70er Funk-Scheibe (unbedingt zur erweiterten CD-Ausgabe greifen!).
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