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redbeansandriceWas Orgelalben betrifft, ist natürlich John Patton überragend (für den Zeitraum auch klar besser als Larry Young), eine andere schöne Serie von Orgelalben ist die von Lonnie Smith (Think, Turning Point, Drives), von Reuben Wilson sind nur Love Bug und Blue Mode essentiell (nichts weniger als das), aber ich mag die anderen auch… Das Spätwerk von Grant Green ist, was es ist, mag ich einiges sehr, aber klar ist es anders, Orgeln wird man auch dort nicht vermissen.
Die beiden Alben von Eddie Gale sind kein Boogaloo im engeren Sinne, dann schon eher Vorläufer von Matana Roberts (Crossoverpotential, Programmmusik, opernhafter Gesang, alles da).
Und ein klares ja zu Bobby Hutcherson (San Francisco), daneben gibt es noch Andrew Hill, Wayne Shorter (Odyssey to Iska)… aber die sind sicherlich kein Souljazz
Ich glaube Du weisst genau was ich suche, redbeans. Im ersten Absatz stehen ja schon etliche Tipps drin, das werde ich mir mal genauer ansehen und -hören.
Was meinst Du mit „ja“ zu Bobby Hutcherson? Fällt unter die Kategorie?
gypsy tail windMonsterpost … pardon!
gypsy tail windNö, aber all diejenigen von Poppa Lou in meinem Post – kennst Du von denen etwas?
You are a monster, gypsy
In Deinem Post sind also erstmal alle empfehlenswerten Alben nach 1967 drin, die Dir eingefallen sind? Was fällt denn davon unter Orgel/ Soul- Jazz-Funk?
Von Pops kenne ich bisher nur „Here ‚Tis“ und „Blues Walk“.
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