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vorgartenvon einigen wirklichen highlights, die dich wahrscheinlich nicht so interessieren, abgesehen (tyrone washington, die späten mcleans, rivers‘ und shorters), finde ich ja ETHIOPEAN KNIGHTS von donald byrd sehr hübsch, TIME FOR TYNER von mc coy (EXPANSIONS und EXTENSIONS auch), vor allem aber die sachen von hutcherson (ist fast meine lieblingsphase von ihm). john patton ist auch toll, aber es gab noch eine menge mehr orgeljazz, da kenne ich mich nicht gut aus. und darum gehts dir wahrscheinlich…
„Ethiopian Knights“,-das ich noch nicht kenne-, fällt dann bestimmt in die Kategorie.
Was ich meine ist wohl in der Hauptsache Orgeljazz, der aber im Gegensatz zum „frühen“ Orgeljazz“ schon von anderen Strömungen, wie Funk und Boogaloo beeinflusst ist. Grant Green „Alive!“ ist da bestimmt auch ein gutes Beispiel (sehr gutes Album).
Die von Dir genannten Tyner/ Hutcherson/McLean etc.- Alben fallen aber vermutlich nicht in diese Kategorie?
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