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Was Orgelalben betrifft, ist natürlich John Patton überragend (für den Zeitraum auch klar besser als Larry Young), eine andere schöne Serie von Orgelalben ist die von Lonnie Smith (Think, Turning Point, Drives), von Reuben Wilson sind nur Love Bug und Blue Mode essentiell (nichts weniger als das), aber ich mag die anderen auch… Das Spätwerk von Grant Green ist, was es ist, mag ich einiges sehr, aber klar ist es anders, Orgeln wird man auch dort nicht vermissen.
Die beiden Alben von Eddie Gale sind kein Boogaloo im engeren Sinne, dann schon eher Vorläufer von Matana Roberts (Crossoverpotential, Programmmusik, opernhafter Gesang, alles da).
Und ein klares ja zu Bobby Hutcherson (San Francisco), daneben gibt es noch Andrew Hill, Wayne Shorter (Odyssey to Iska)… aber die sind sicherlich kein Souljazz
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