Re: Die besten Blue Note Alben

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redbeansandrice

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in Sachen zurückhalten und Aufstocken von Sessions, fand ich gestern in dern Liner Notes des Hill Selects übrigens interessant zu lesen, dass die erste LP Black Fire erst erschien, als die nächsten drei schon im Kasten waren (immerhin Smokestack, Point of Departure und Judgement)…

wie man soliden Hard Bop einordnet, das ist in der Tat eine schwierige Frage… leider heißt solide in dem Genre ja sehr oft, dass alles ein bißchen einförmig ist und die Soli einen nicht wirklich aufhorchen lassen… so kann ein Album, dem ich ***1/2 oder so geben würde, an den falschen Tagen quasi unhörbar sein – und das nicht, weil es so unendlich komplex wäre/sich mir an anderen Tagen irgendwelche tieferen Ebenen erschließen würden… sondern einfach, weil man den Nerv braucht, sich auf diese Bebopsoli einzulassen, als das worauf es hier wirklich ankommt, was aus Sicht der Musiker der eigentliche Inhalt der Platte gewesen sein mag…

Take Aim kenn ich leider noch nicht… aber klar, man muss es mit kalifornischem Hard Bop vergleichen, Bolton, Anderza, Teddy Edwards, Jimmy Woods (dessen erstes Album auch Banks hat, übrigens, weiß allerdings grad nicht, wie sich die Soli zwischen den beiden Trompetern aufteilen)…

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