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katharsis
„Destination out“ ist ein sehr gutes Album. „Love and hate“ ist halt ein Kracher! Trotzdem gefällt mir „One step beyond“ besser. Irgendwie klingt sie frischer, spannender und weniger konventionell. Außerdem entdecke ich immer mehr Tony Williams als ungestüme Granate. Da ist Roy Haynes doch sehr konventionell dagegen. Ich mag das nebulöse an der Session.
Das sehe ich genauso. Ich schreibe das vor allem, weil ich nicht weiß, ob ich oben genau das Gegenteil behauptet habe, weil ich die Namen der beiden Alben durcheinander gebracht habe. Die Aufnahmen mit Moncur (den ich immer falschschreiben will) gefallen mir von den McLean-Aufnahmen am besten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.