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An Heath hatte ich auch gedacht. Ich würde durchaus vermuten, dass es ein Drummer war, der zu jenen Tagen kein Unbekannter bei BN war. Die übrige Band (bis auf Davis) spricht dafür.
Vielleicht wurde Cuscuna durch das vermeintliche Kal/Cal fehlgeleitet. Ich weiß auch nicht, ob man das unbedingt heraushören kann. Gut, bei Elvin Jones oder Tony Williams (der war’s dann wohl nicht) vielleicht. Aber bei Heath oder Taylor?
„Destination out“ ist ein sehr gutes Album. „Love and hate“ ist halt ein Kracher! Trotzdem gefällt mir „One step beyond“ besser. Irgendwie klingt sie frischer, spannender und weniger konventionell. Außerdem entdecke ich immer mehr Tony Williams als ungestüme Granate. Da ist Roy Haynes doch sehr konventionell dagegen. Ich mag das nebulöse an der Session.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III