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Das mit Hancock steht irgendwo im Select Booklet (zumindest in den Notes zu „Some Other Stuff“, aber ich glaub es bezieht sich nicht bloss auf das Material/die Sessions dazu).
Wusst ich nicht wegen „Jacknife“ – interessant!
Ja, mir scheint McLean wurde von Moncur, Hutcherson und Tony Williams 1962 oder 1963 wachgerüttelt, hat dann ein paar Jahre lang supertolle Musik gemacht und ist dann irgendwie wieder eingeschlafen, mit seiner schönen aber vergleichweise eben doch eher konventionellen „spiritual“ Truppe mit Lamont Johnson und Scott Holt.
Muss jetzt noch „Demon’s Dance“ wiederhören (und „Hipnosis“ auch gleich nochmal) – aber in meiner Erinnerung reicht die nicht ran an die 63-66er Sessions. Das Album mit Ornette macht mir übrigens grossen Spass, aber ich halte es doch für keineswegs so gut wie die besten Sachen der Jahre davor.
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