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nail75Die Aussagen zu den frühen Jahren von McLean finde ich vollkommen richtig. Mir gefällt von allen McLean-Alben die ich kenne Destination Out am besten, aber ich habe leider eine schlimme Lücke in den von Dir genannten Sessions der Jahre 1964-66, da kenne ich nämlich fast nichts. Ich freue mich aber schon darauf, sie kennzulernen.
Ich hab die 64-66er Alben auch nur dank dem Mosaic-Set entdeckt. Hab mir das damals auch v.a. darum gekauft, weil es bei Mosaic rauskam…
Hab das aber keinen Tag lang bereut – das Set enthält zwei weitere Quartett-Alben (weitere wegen „Let Freedom Ring“ – sind aber beide noch besser, finde ich!), sowie Alben mit entweder Charles Tolliver oder Lee Morgan an der Trompete (auf einem sind beide dabei, meist allerdings spielt nur jeweils einer von ihnen). Eins der Alben ist zudem mit Bobby Hutcherson statt Piano (also auch noch eine Art Fortsetzung der 1963er Band).
nail75Äh, nein, vor allem weil ich das Set seitdem nicht gehört habe!
Schreib doch dann mal wieder drüber, falls Du irgendwann mal Lust hast, wieder reinzuhören! Mir gefallen die Aufnahmen ausserordentlich gut!
Hast du das 3CD-Set oder das 2LP-Set? Letzeres hätte ich neulich kaufen können, hab’s dann aber doch gelassen, bin ja doch ein CD-Mensch…
Meine eigenen nächsten Blue Note Hör-Projekte sollten wohl Joe Henderson, Dizzy Reece, Duke Pearson und Grachan Moncur (bei letzteren drei die Mosaic Selects, bei Pearson auch noch „Wahoo“) sein.
Heute kam zudem das Paul Chambers Select, von dem ich zwar ausser dem Alternate Take von „Bass on Top“ alles schon kenne/besitze… aber der Sammler in mir wollte a) alles auf CD haben (die Jazz West und Transition Sessions habe ich bisher nur auf dem Chambers/Coltrane 2LP Set aus derselben Reihe, in der auch das Nichols 2LP Set erschienen ist, irgendwann in den 70ern) und b) bin ich einfach ein grosser Fan von Mosaic und das Chambers-Set war Beigabe in einer grösseren Bestellung (Chu Berry, Sonny Stitt, sowie die Singles von J.J. Johnson und Slide Hampton).
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