Re: Die besten Blue Note Alben

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gypsy-tail-wind
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Und noch was… da wird nicht erwähnt, dass Benny Harris und noch viel mehr Oliver Beener noch viel randständigere Figuren waren/sind (Harris war damals wohl bekannter, aber hat er denn was aufgenommen, kennt den noch irgendwer, abgesehen davon, dass er „Ornithology“ mit Parker komponiert hat?
wiki sagt, auch „Crazeology“ und „Reets and I“ und „Wahoo“ seien von ihm, das wusste ich gar nicht!
Auch das finde ich sehr unseriös – ich sehe das nämlich so, dass Lion oft Leute engagiert hat und ihnen durch den Namen Blue Note zu einem gewissen Prestige verhelfen konnte, die ihm von Leuten empfohlen wurden, die selber weniger bekannt waren… Harris ist ein Beispiel dafür, aber es gäbe da glaub ich noch mehr, kann mich allerdings and nichts konkretes mehr erinnern. Oft waren es auch Kollegen, wie Jackie McLean, der Tony Williams reingebracht hat. Aber Duke Pearson oder Ike Quebec, die für BN gearbeitet haben, die waren selber nie so bekannt wie die „grösseren“ Namen im BN-Roster.

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