katharsisHancock geht immer ein bißchen an mir vorbei. Ich würde daher auch „Maiden Voyage“ nicht in meine Liste aufnehmen.
Gut dass Du „All seeing eye“ erwähnst, grandioses Album. Unbedingte Empfehlung für Alan Shorters „Orgasm“!!
Oh ja, „Orgasm“ ist super!
Shorters anderes Album auf America fällt dagegen etwas ab.
Hancock, bei dem ging’s mir lange auch so, aber igendwann hab ich plötzlich „gehört“… fantastischer Musiker! Die ganzen Miles-Sessions (v.a. das „second quintet“) sind fantastisch, seine eigenen BNs sind auch ganz toll – zu meinen liebsten gehört übrigens „Inventions and Dimensions“, nicht nur des tollen Covers wegen… Chambers spielt Bass, dazu Willie Bobo und einiges an Perkussion, das ganze hat eine „free flowing“ Qualität, die ich sehr gerne mag.
Hancock taucht auch als Sideman auf vielen klassischen Blue Notes auf, und meist mag ich ihn wohl eine Spur besser als Tyner. Er hat eine unglaubliche lyrische Qualität in seinem Spiel, für mich ziemlich unvergleichlich! („Circle“ von „Miles Smiles“ als kleiner Anpieltipp!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba