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gypsy tail wind
Ich glaub mir gefällt die Willette/Green Kombination fast eine Spur besser, aber „Got a Good Thing Goin'“ und das Harold Vick-Album sind schon super – auch beide (ich pflichte Dir bei, also Deiner Bemerkung zum erstgenannten Album) nicht unbedingt Patton-Alben sind.Wegen Hutcherson: zu seinen allerschönsten Aufnahmen zählen auch die Sessions mit Andrew Hill! „Point of Departure“ ist der offensichtliche Klassiker, aber „Judgement“ finde ich fast noch faszinierender!
was Willette Green betrifft schwankte ich auch, find ich jedenfalls auch stimmiger als mit Patton… bei Hill ist dir was durcheinandergeraten Andrew!!!? Dialogue? das Harold Vick Alben fehlt mir noch…
@nail: „aus dem Schönklang gepuscht“, genau, so ein paar imaginäre Albenvorschläge wären gewesen…
Duette mit Horace Tapscott und Rashied Ali
und ein Album mit Charles Tyler und so einem tollen schrägen Streichersatz
dass Rivers das zum Teil leisten kann, hab ich mir grad schon gedacht, ihr meint Dialogue, oder? kenn ich noch nicht, werd ich gleich ändern…
diese subtile Seite von Hutcherson, ich hab oft mehr für die übrig als jetzt im Moment…, stimmt schon, er ist kein Avantgardist – aber hatte das Zeug dazu… grrr, ist echt seltsam mit den Klavierquartetten, so Trios mit Bass/Drums hat er kaum aufgenommen, oder?
Talkin‘ bout Grant Green ist ganz klar meine Nummer 2 von Grant Green (nach Feelin the Spirit)…, das mit Rivers kenn ich noch zu schlecht, die anderen vier (?) Green/Young Alben fand ich zugegebenermaßen auch eine Spur schlechter, weichgespült von Mobley, Hutcherson… aber die sind schon auch gut…
kollektives Versäumnis, genau: mit McLean ist Hutcherson natürlich auch grandios!
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