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kramerAm meisten verwundert mich die hohe Platzierung von Jutta Hipp (ich finde das genannte Album relativ unspektakulär) und die Auswahl/Reihenfolge der genannten Silver-Alben. Die Begeisterung, die viele für Tony Williams empfinden, werde ich wohl nie nachvollziehen können. Ähnliches gilt für „Unity“ von Larry Young.
Zu Tony Williams: Kommt nur einmal als Leader vor. Trotzdem mag ich sein Spiel.
Zu Jutta Hipp: Stimmt! Die Platte ist in der Tat unspektakulär, aber die Stärke liegt eher bei den gefühlvollen Spiel von Hipp und Sims.
Zu Horace Silver: So ungewöhnlich sind die erwähnten Platten auch wieder nicht. „Song for my father“, „Horace Silver and the jazz messengers“ und „The jody grind“ sind ja nicht gerade unbekannte Werke…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus